Zuletzt wollte Rheinmetall die Marge bis 2026 auf über 15 Prozent und den Umsatz im besten Fall auf bis zu 14 Milliarden Euro treiben. 2023 hatte Rheinmetall knapp 7,2 Milliarden Euro erlöst und eine operative Marge von 12,8 Prozent ausgewiesen.
Wegen der hohen Nachfrage nach Rüstungsgütern kann sich Rheinmetall kaum vor Aufträgen retten. Ende des laufenden Jahres dürfte der Backlog des Rüstungskonzerns auf mehr als 60 Milliarden Euro anwachsen. Dieser umfasst neben dem Auftragsbestand unter anderem auch die erwarteten Abrufe aus bestehenden Rahmenverträgen mit militärischen Kunden./niw/mis
(AWP)