Die Einigung sei von den Anwälten von Investoren am Donnerstag am einem Bundesgericht in Manhattan eingereicht worden, schreibt Reuters. Für die Beilegung des seit acht Jahren hängigen Falls braucht es aber noch die Zustimmung des zuständigen Bundesbezirksrichters.

Die Banken werden von Investoren wie der Stadt Baltimore und verschiedenen Pensionsfonds beschuldigt, zwischen 2013 und 2016 den Handel mit Zinsswaps manipuliert zu haben, was zu höheren Preisen geführt habe. Zu den angeschuldigten Finanzinstituten gehören neben der UBS die Bank of America, Goldman Sachs, JPMorgan, Barclays, BNP Paribas, Citigroup, die Deutsche Bank, Morgan Stanley und NatWest.

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(AWP)