Die Sammelklage wurde wegen zwei verschiedenen dunklen Schokoladen von Lindt eingereicht, welche im Jahr 2022 höhere Anteile an den Schwermetallen Cadmium und Blei enthalten hatten, als gemäss den Grenzwerten des Bundesstaates Kalifornien erlaubt gewesen wäre. Die Konsumentenschützer warfen Lindt & Sprüngli vor, von der Firma mit falschen Qualitätsversprechen in die Irre geführt worden zu sein.

Die «NZZaS» stützt sich in dem Artikel auf den Entscheid des Gerichts in New York vom September, welcher der Zeitung vorliegt. Laut der Zeitung weist Lindt & Sprüngli sämtliche Vorwürfe von sich, insbesondere «dass die dunkle Schokolade gegen gesetzliche Vorschriften verstosse oder schädlich sei».

Die Qualitäts- und Sicherheitsverfahren von Lindt & Sprüngli würden sicherstellen, dass alle Produkte sämtliche Sicherheitsstandards und Kennzeichnungsanforderungen einhielten, so das Unternehmen gemäss «NZZaS» weiter. Für AWP war von Lindt & Sprüngli bis anhin noch keine Stellungnahme erhältlich.

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(AWP)