An dem sogenannten EUMed-9-Gipfel sollten ausser Sánchez Vertreter Zyperns, Kroatiens, Sloweniens, Frankreichs, Griechenlands, Italiens, Maltas und Portugals teilnehmen.

Sánchez war erstmals vergangenen Sonntag positiv getestet worden. Er sagte alle Präsenztermine ab und führt seine Amtsgeschäfte seither mit Hilfe von Videokonferenzen. Nächster grösserer internationaler Termin für ihn sind die deutsch-spanischen Regierungskonsultationen im nordspanischen A Coruña mit Bundeskanzler Olaf Scholz am Mittwoch und Donnerstag kommender Woche.

(AWP)