Ende September war die Pipeline durch Explosionen an vier Stellen leckgeschlagen. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte in der Vergangenheit angedeutet, dass er die USA oder Grossbritannien dafür verantwortlich hält.

Peskow nannte derweil Spekulationen über eine Reparatur von Nord Stream verfrüht. Zunächst sei es nötig, die Schadenshöhe zu berechnen. Diese Berechnung müssten Experten der Betreibergesellschaft von Nord Stream anstellen, die seinen Angaben nach inzwischen ebenfalls Zugang zur Unglücksstelle bekommen haben./bal/DP/mis

(AWP)