Erst Anfang März hatte Finanzchefin Helene von Roeder Pläne für ergänzende Zukäufe bekräftigt. Allen voran die Laborsparte, mit der Merck eigenen Angaben zufolge am Markt die Nummer drei ist, solle gestärkt werden. Der Konzern hat dafür Milliarden im Köcher, doch bislang gab es wenig Konkretes. «Wir schauen uns weiter um», bekräftigte von Roeder./ngu/la

(AWP)