Die kleine Kammer hiess das Programm Digisanté mit 34 Ja-Stimmen zu einer Nein-Stimme bei fünf Enthaltungen gut. Das Geschäft ist damit bereit für die Schlussabstimmung.
Das ganze Programm umfasst rund 50 Projekte, der Bundesrat veranschlagt die Gesamtkosten auf 623 Millionen Franken.
Der Bund will mit Digisanté namentlich die Behandlungsqualität, die Effizienz und Transparenz des Gesundheitssystems sowie die Patientensicherheit verbessern. Konkret sollen dazu Register, Meldesysteme oder Informationsplattformen durchgängig digitalisiert und dafür gesorgt werden, dass diese mit anderen IT-Systemen kommunizieren können.
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(AWP)