Die Gefahr, die für den Ölmarkt von dem Hurrikan Beryl im Golf von Mexiko ausgeht, hat sich verringert. «Erste Anzeichen deuten darauf hin, dass der Grossteil der Energieinfrastruktur den Sturm unbeschadet überstanden hat», heisst es in einem Kommentar der Bank ING. Das Schlimmste dürfte überstanden sein, der Markt warte auf eine Einschätzung zu den Schäden an der Energieinfrastruktur entlang der texanischen Küste. Dort befinden sich viele Förderanlagen.

Die Aussagen von Notenbankchef Jerome Powell vor dem US-Senat bewegten den Ölpreis kaum. Er gab keine Signale für eine baldige Leitzinssenkung./jsl/he

(AWP)