In der vergangenen Woche waren die Ölpreise auch im Zuge einer Aufwertung des US-Dollar zu anderen Währungen gefallen. Da Rohöl in Dollar gehandelt wird, kann eine stärkere US-Währung auf dem Preis lasten, denn so wird Rohöl für Käufer aus anderen Währungsräumen teurer. Mittlerweile hat sich der Dollar aber erst einmal stabilisiert, auch da am Freitag Inflationssignale aus den USA für etwas Entspannung sorgten.
Insgesamt bewegen sich die Ölpreise weiterhin in den seit Mitte Oktober bestehenden recht engen Spannen./mis/men
(AWP)