Im Blick des Ölmarktes bleibt die Lage im Nahen Osten. Im Süden des Libanons kommt es weiter zu Angriffen der israelischen Luftwaffe sowie zu Kämpfen zwischen der Hisbollah-Miliz und israelischen Bodentruppen. US-Aussenminister Antony Blinken hatte sich am Mittwoch mit der israelischen Regierung getroffen und auch in Saudi-Arabien Gespräche geführt.
Die in den USA in der vergangenen Woche unerwartet deutlich gestiegenen Rohöllagerbestände hatten am Mittwoch die Ölpreise nur vorübergehend belastet. Die Bestände an Rohöl kletterten laut Energieministerium im Vergleich zur Vorwoche um 5,5 Millionen auf 426 Millionen Barrel. Analysten hatten einen deutlich moderateren Anstieg erwartet./jsl/jkr/jha/
(AWP)