Tendenzieller Preisdruck kam von der trüben Aktienmarktstimmung in Asien. Darüber hinaus lastete der etwas festere US-Dollar auf der Stimmung am Ölmarkt. Steigt der Dollar, verteuerte sich Erdöl für Investoren ausserhalb des Dollarraums, was auf deren Nachfrage lastet.

Neuerliche Angriffe auf Schiffe in der Nähe Jemens machten sich am Erdölmarkt zunächst nicht bemerkbar. In den vergangenen Wochen ist es im Roten Meer immer wieder zu Angriffen durch jemenitische Huthi-Milizen gekommen, die von Iran unterstützt werden. Hintergrund der Angriffe ist der Gaza-Krieg./bgf/stk

(AWP)