Nach kräftigen Preiszuwächsen seit Anfang Juli um etwa 25 Prozent haben die Erdölpreise zuletzt stagniert. Unterstützung kommt seit Wochen von dem knappen Angebot grosser Förderländer wie Saudi-Arabien oder Russland. Ein Gegengewicht stellt aber der aufwertende US-Dollar dar, der Rohöl für viele Interessenten verteuert. Denn Rohstoffe werden zumeist in der amerikanischen Währung gehandelt, weshalb ein starker Dollar über Wechselkurseffekte die Nachfrage dämpfen kann./bgf/tih
(AWP)