Die 35 Windparks verteilten sich auf sieben Bundesländer und umfassten zwischen einer und 16 Turbinen, die zwischen 15 und 21 Jahren alt seien. An den meisten Standorten können laut Statkraft neue, leistungsfähigere Turbinen installiert werden. Statkraft strebe eine zügige Erneuerung an, was die Erzeugungskapazität des Portfolios voraussichtlich mehr als verdoppeln werde.
Statkraft übernehme zusammen mit den Anlagen alle bestehenden Verträge. «Das Unternehmen strebt ein partnerschaftliches Verhältnis mit allen Vertragspartnern an, insbesondere auch mit den Standort-Gemeinden und Anwohnerinnen und Anwohnern», hiess es./tob/DP/mis
(AWP)