Damit hat das Unternehmen die eigenen Ziele deutlich übertroffen. Angepeilt wurde ein Wert von lediglich 180 Millionen Euro.
Bewertungseffekte aus der Personalvorsorge und eine einmalige Rückstellungsauflösung hätten den EBIT mit rund 14 Millionen positiv beeinflusst, wird das verbesserte Ergebnis begründet. Im Vorjahr sei die Kennzahl hingegegen durch Bewertungseffekte aus der Personalvorsorge und dem Recycling eines Goodwills in Höhe von rund 16 Millionen negativ beeinflusst worden.
Beim bereinigten EBIT, der die operative Ergebnisentwicklung widerspiegle, zeichnet sich laut den Angaben ein Wert von rund 210 Millionen Euro ab. Im Vorjahr waren es nur 87 Millionen gewesen. Hier habe sich die verbesserte Stromproduktion der Laufwasserkraftwerke positiv ausgewirkt, so die Mitteilung. Ausschlaggebend dafür sei eine sehr gute Wasserführung am Hochrhein und im Wallis gewesen, kombiniert mit einem im Vergleich zu den Vorjahren deutlich höheren vorabgesicherten Vermarktungsniveau.
Die Nettoinvestitionen sind derweil gemäss dem Communiqué 2024 um rund 15 Millionen Euro auf rund 125 Millionen Euro gestiegen und lägen somit knapp unter der zum Halbjahr aktualisierten Prognose von 130 Millionen Euro.
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(AWP)