Griechische Tourismusexperten gehen davon aus, dass das gesamte Jahr noch besser als das bisherige Rekordjahr 2019 ausfallen könnte - der letzten Saison vor Ausbruch der Corona-Pandemie, als 33 Millionen Gäste empfangen wurden.

Die Urlauber waren in diesem Jahr nach Angaben der Bank sparsamer als 2022. Im Schnitt gaben sie während ihres Besuchs 628 Euro aus, im Vorjahr waren es noch 643 Euro gewesen, im Jahr 2021 sogar 743 Euro.

Als Wachstumsbringer nannte die Bank explizit Touristen aus Deutschland: Ihre Zahl sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,5 Prozent auf 3,9 Millionen Menschen gestiegen und liegt damit nun gleichauf mit der der Briten, die bislang die grösste Gruppe unter den Griechenland-Urlaubern ausmachten./axa/DP/ngu

(AWP)