Bis am Sonntagnachmittag seien keine Anträge auf konsularische Unterstützung gestellt worden. Bei der EDA-Helpline für Syrien seien ebenfalls keine Anrufe eingegangen, teilte das eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) auf Anfrage weiter mit.
Es gebe keine organisierte Ausreise. Es gälten die Prinzipien der Eigenverantwortung gemäss Auslandschweizergesetz, so das EDA.
Das Aussendepartement ist mit einem humanitären Büro der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) in Syrien vertreten. Dieses sei «weiterhin operationell». Alle EDA-Mitarbeitenden in Syrien seien wohlauf.
(AWP)