Der Gipfel beginnt am Montag. Neben dem Kronprinzen bleibt auch der russische Präsident Wladimir Putin dem Treffen fern. Gegen ihn liegt ein internationaler Haftbefehl des Weltstrafgerichts in Den Haag vor wegen mutmasslicher Kriegsverbrechen in der Ukraine.

Beim Gipfel in Rio wird es um Armutsbekämpfung, die Reform internationaler Institutionen wie UN, IWF und Weltbank, Klimaschutz aber auch um die Kriege in der Ukraine und in Nahost gehen. Saudi-Arabien, Regionalmacht und einziger arabischer Vertreter in der Staatengruppe, ist nach den USA und Russland der weltweit grösste Erdölproduzent.

(AWP)