Mit dem Plan will Italien auf die internationalen Umwälzungen reagieren. Auf diese Weise sollten Personallücken geschlossen werden, die in den vergangenen Jahren entstanden seien, hiess es in den Berichten. Als Zeitrahmen für die Aufstockung wurden die Jahre 2030 bis 2033 genannt.

Offiziell kein Kommentar

Das Geld zur Finanzierung könne aus dem kürzlich vorgestellten EU-Programm zu Europas Wiederaufrüstung kommen. Offiziell gab es dazu zunächst keinen Kommentar.

Italien gehört unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zu den Ländern, die die Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg unterstützen. Zugleich gilt die rechte Regierungschefin in Europa als eine der bevorzugten Ansprechpartnerinnen von US-Präsident Donald Trump.

(AWP)