Die Mietzinseinnahmen reduzierten sich im Vergleich zur Vorjahresperiode um 0,7 Prozent auf 11,7 Millionen Franken, wie Procimmo am Donnerstag mitteilte. Dies sei hauptsächlich auf den Verkauf der beiden Liegenschaften in Laufen und Grenchen Anfang 2024 zurückzuführen.
Der daraus resultierende Einnahmenverlust sei indes durch den Erwerb eines Gebäudes in Monthey sowie durch die Mietzinserhöhungen infolge des gestiegenen Referenzzinssatzes wieder wettgemacht worden. Einen positiven Einfluss hatten höhere Mietzinse aufgrund von Staffelmietverträgen.
Die Leerstandsquote hat sich auf 1,68 Prozent auf einen laut Procimmo «historischen Tiefstand» verringert. Im ersten Semester des Vorjahres waren es noch 1,9 Prozent. Procimmo sieht diese Verbesserung als Beleg für die Wirksamkeit der Massnahmen zur Reduktion des Leerstands bei gleichzeitiger Bereitstellung von Lösungen für die Bedürfnisse des Mietmarktes.
Der Nettoinventarwert des Immobilienfonds nahm per Ende September um 1,81 Prozent auf 150,55 Franken ab.
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(AWP)