Mindestens soll das Monatsgehalt um 200 Euro steigen, was den unteren Lohngruppen ein überproportionales Wachstum bringen würde, wie die Gewerkschaft mitteilt. Die Beschäftigten bräuchten das Geld dringend, um die allgemeinen Preissteigerungen auszugleichen.

Angesichts der hohen Belastungen seien zudem ausgeweitete Regelungen zur Altersteilzeit notwendig. Für Gewerkschaftsmitglieder will die IG Metall einen Extra-Bonus herausholen. Die erste Verhandlungsrunde findet am 30. Januar in Frankfurt statt, Warnstreiks sind ab März möglich.

(AWP)