Der Exporterwartungsindikator basiert auf monatlichen Rückmeldungen einer vierstelligen Zahl von Industriefirmen. Die Unternehmen teilen ihre Exporterwartungen für die nächsten drei Monate mit. Der Saldo wird gebildet aus der Differenz der positiven und negativen Einschätzungen - ist der Saldo negativ, rechnen mehr Unternehmen mit nachlassenden Exporten als mit Wachstum. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft insgesamt hingegen hatte sich laut monatlichem Ifo-Geschäftsklimaindex im April verbessert./cho/DP/jha

(AWP)