Die Fernwärmeanlage wird zu 90 Prozent durch Holzschnitzel aus lokalen Wäldern gespeist. Sie soll eine jährliche Einsparung von rund 9000 Tonnen CO2 ermöglichen, was drei Millionen Litern Heizöl entspricht.
Seit September wurden laut Groupe E eine Reihe von Tests erfolgreich durchgeführt. Ab diesem Winter soll eine zuverlässige und umweltfreundliche Wärmeversorgung der ersten angeschlossenen Haushalte und Unternehmen sichergestellt werden.
In den kommenden Monaten sollen neue Privatkunden, Gemüsebauern, das Papiliorama und öffentliche Infrastrukturen an das Fernwärmenetz angeschlossen werden. Bis zum Projektende wird die Anlage eine Gesamtkapazität von 31 MW erreichen und pro Jahr 61'000 MWh an über 90 Haushalte sowie Industrie- und öffentliche Gebäude liefern.
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(AWP)