Eine erste Erhebung wurde damit überraschend nach unten revidiert. Ursprünglich hatte S&P einen Indexwert von 48,6 Punkte gemeldet und Analysten hatten im Schnitt eine Bestätigung dieser Schätzung erwartet.
Der Stimmungsindikator fällt damit weiter unter die Expansionsschwelle von 50 Punkten, was auf ein Schrumpfen der wirtschaftlichen Aktivitäten hindeutet. Nach Einschätzung des S&P Global Market-Experte Rob Dobson habe unter anderem ein schwächeres Exportgeschäft belastet. Er verwies auf eine sinkende Nachfrage aus den USA, China und der EU./jkr/jha/
(AWP)