Die GVZ spricht in einer Medienmitteilung vom Mittwoch von einem guten Schadenjahr. So musste sie laut provisorischen Zahlen 2024 noch 2666 Schadenfälle bearbeiten nach 3599 im Jahr davor. Dabei handelte es sich um 1058 Feuerschäden (Vorjahr 1080 Fälle) und 1608 Elementarschäden (Vorjahr 2516 Fälle).
Dennoch lag die Schadenssumme insgesamt mit 51,4 Millionen Franken um 3 Millionen höher als noch im Jahr davor. Während die Summe der Feuerschäden laut Schätzung mit 37,3 Millionen Franken um rund 3 Millionen Franken zurückging, lagen die Elementarschäden mit einer Schadenssumme von 14,2 Millionen Franken um rund 6 Millionen höher als im Jahr 2023.
Die GVZ verweist in ihrer Mitteilung unter anderem auf die grossen Regenmengen im Tösstal im Frühling sowie im Embrachertal im Herbst 2024. Bei den Unwettern waren jeweils Keller, Garagen und auch Wohnungen überflutet worden.
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(AWP)