«Die G7 haben ausserdem an alle von den Gefahren des internationalen Drogenhandels betroffenen Nationen appelliert, Massnahmen gegen die Lieferanten von chemischen Vorprodukten zu treffen, die zur Herstellung dieser illegalen Substanzen dienen», hiess es in der Mitteilung. Die Annahme dieser Erklärung bestätige die besondere Aufmerksamkeit von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, der gegenwärtigen G7-Präsidentin, für das Problem des Drogenhandels, das tiefe gesellschaftliche Auswirkungen in Italien und vielen anderen Teilen der Welt habe.
Die Gruppe der Sieben (G7) ist ein informelles Forum der Staats- und Regierungschefs sieben grosser Industriestaaten. Dazu gehören Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien, Japan, Kanada und die USA. Ausserdem ist die Europäische Union bei den Treffen vertreten./blu/DP/jha
(AWP)
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Die Prohibition ist nach wie vor ein Geldsegen für die Organisierte Kriminalität, der Geldsegen. Darauf kann es nur eine Antwort geben: freigabe aller Drogen und Aufklärung und nochmals Aufklärung Die Alternativem ist, dass die Organisierte Kriminalität immer mächtiger wird, bis sie die Staaten aus den Angeln heben kann, wir man es schon in machen südamerikanischen Staaten beobachten kann.