Eine erste Erhebung wurde um 0,1 Prozentpunkte nach oben revidiert. Analysten hatten im Schnitt mit einer Bestätigung der ersten Schätzung gerechnet.
Im September hatte die Teuerung mit einem Wert von 1,4 Prozent den tiefsten Stand seit mehr als drei Jahren erreicht. Mit Blick auf den Anstieg der Inflation im Oktober verwies Insee darauf, dass die Energiepreise in diesem Monat nicht so stark gesunken seien wie noch im September./la/stk
(AWP)