Nach der jüngsten Schwächephase nähert sich der Euro damit wieder der Marke von 94 Rappen an, über dieser stand er zuletzt Anfang November. Am Vormittag hatte sich der Euro trotz etwas besser als erwartet ausgefallen PMI-Daten in der Eurozone nur wenig bewegt. Am Nachmittag legte die europäische Gemeinschaftswährung aber wieder etwas zu.
Auch der US-Dollar gewann im Nachmittagshandel zum Franken etwas an Wert hinzu und geht aktuell mit 0,8944 Franken um, nachdem er um die Mittagszeit noch bei 0,8909 Franken stand. Das Euro-Dollar-Paar notiert derweil kaum verändert bei 1,0498. Den Nachmittag hindurch schwankte das Paar um die Marke von 1,05 herum.
Im Wochenverlauf stehen noch zahlreiche Konjunkturdaten an. Darunter etwa am Dienstag das Ifo-Geschäftsklima. Zudem wirft auch schon der nächste Zinsentscheid der US-Notenbank Fed am Mittwoch seine Schatten voraus. An den Märkten ist eine Senkung um 25 Basispunkte fest eingepreist. Zudem werden im Wochenverlauf auch noch weitere Notenbanken wie die Bank of England oder die Bank of Japan über ihre Zinsen befinden.
Die Feinunze Gold kostete am Nachmittag in London 2653 Dollar. Das waren 5 Dollar mehr als am Vortag.
(AWP)