Ob die Bieter dem mit ihren Geboten gerecht werden könnten, sei noch nicht ausgemacht. Den Angaben zufolge arbeiten Bain und Cinven daher parallel auch weiter an einem möglichen Börsengang des Anbieters von Nachahmermedikamenten. Auch der Verkauf eines Minderheitsanteils sei möglich. Die beiden Finanzinvestoren hatten Stada 2017 für 5,3 Milliarden Euro übernommen. Sprecher der Eigentümer und mutmasslichen Interessenten wollten Bloomberg gegenüber keinen Kommentar zu den Informationen abgeben./men/ck

(AWP)