Fifa-Präsident Infantino selber werde sich erst nach Ende der Frauenfussball-Weltmeisterschaft in dieser Angelegenheit äussern, "wenn die Bundesstaatsanwaltschaft ihre Entscheidung offiziell mitgeteilt hat", so die Fifa weiter.

Beim Verfahren ging es um nicht protokollierte Treffen zwischen Infantino, dem damaligen Bundesanwalt Michael Lauber und weiteren Personen. Die Bundesanwaltschaft ermittelte zu diesem Zeitpunkt bereits gegen Funktionäre der Fifa.

Am Freitag wurde bekannt, dass die beiden ausserordentlichen Zürcher Bundesanwälte Hans Maurer und Ulrich Weder die Verfahren gegen Infantino und Lauber einstellen werden.