Die Neueröffnung sei ein «bedeutender Meilenstein», damit Ferring die Kapazität erreiche, die Nachfrage nach der Gentherapie für Menschen mit nicht-muskelinvasivem Blasenkrebs zu decken, heisst es in einer Mitteilung vom Donnerstag. Das Unternehmen mit Sitz in St-Prex rechnet mit einer stetig steigenden Nachfrage. Blasenkrebs sei heute weltweit die neunthäufigste Krebsdiagnose.

Adstiladrin ist seit Januar 2024 in den USA erhältlich. Ferring habe nun ein «umfangreiches klinisches Forschungsprogramm gestartet, um die Evidenzbasis für das Mittel zu erweitern und die Zulassungsanträge für andere globale Märkte zu planen», schreibt das Unternehmen die Mitteilung.

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(AWP)