«In einer Demokratie darf es keinen Platz für politische Gewalt geben», schrieb der 48-jährige Aargauer Ständerat auf der Plattform X. «Verantwortlich ist immer der Täter. Es liegt aber auch in der Verantwortung der politischen Parteien, der Polarisierung in der Gesellschaft entgegenzuwirken.»

Trump, designierter Präsidentschaftskandidat der Republikaner, war am Samstag bei einer Wahlkampfkundgebung im US-Staat Pennsylvania angeschossen worden. Trump wurde dabei am Ohr verletzt. Ausser dem mutmasslichen Schützen starb laut Behörden auch ein Zuschauer, zwei weitere wurden schwer verletzt. Der Attentäter wurde von Sicherheitsbeamten getötet. US-Präsident Joe Biden sowie andere Politiker in aller Welt reagierten entsetzt und wandten sich gegen jegliche Form von Gewalt in der Politik.

(AWP)