Im Detail fällt die jüngste Entwicklung allerdings durchwachsen aus. Getragen wurde der Produktionszuwachs im März allein von den Investitionsgütern, die im Monatsvergleich um 1,0 Prozent zulegten. Dagegen ging die Herstellung von Vorleistungs-, Gebrauchs und Verbrauchsgütern jeweils zurück. Auch die Energieproduktion war rückläufig.

Unter den Euroländern wiesen die höchsten Zuwächse Irland, Belgien und Luxemburg aus. Die deutlichsten Rückgänge gab es in Slowenien und Finnland. In Deutschland ging die Herstellung um 0,7 Prozent zurück./bgf/jsl/jha/

(AWP)