Bis Ende September ging der um nichtoperative Effekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (ber Ebitda) um 14 Prozent zurück auf 6,7 Milliarden Euro zurück. Eon begründete den Rückgang mit positiven Einmaleffekten im Vorjahr. Ohne diese wäre das operative Ergebnis leicht gestiegen, hiess es. Ergebnis steigernd wirkten derweil die hohen Investitionen, die Eon etwa in den Ausbau des Strom- und Gasnetzes steckt. Diese legten im Vergleich zum Vorjahr um ein Fünftel auf 4,7 Milliarden Euro zu./lew/stk

(AWP)