Für die Produktionssteigerung ist den Angaben zufolge eine Eintiefung des Rheins unterhalb und oberhalb des Kraftwerks vorgesehen. Dadurch würde die Fallhöhe des Wassers am Kraftwerk erhöht und das Wasser könnte besser abfliessen.

Die Stromproduktion könnte dadurch um rund 20 Millionen Kilowattstunden erhöhen werden und zusätzliche 6000 Vier-Personen-Haushalte könnten mit Strom aus Wasserkraft versorgt werden, wie es in dem Communiqué weiter heisst.

Das Projekt wird gemeinsam mit der Axpo realisiert, da die Axpo 50 Prozent des Stroms vom Kraftwerk Rheinfelden für ihre Kunden übernimmt.

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