Ein Jahr zuvor hatte Encavis von einem Einmaleffekt durch eine Nachvergütung in den Niederlanden profitiert. Zudem war das Wetter im ersten Quartal des Vorjahres besser sowie das Strompreisniveau höher. Unter dem Strich rutschten die Hamburger in den ersten drei Monaten in die roten Zahlen. Je Aktie ergab sich ein Verlust von 4 Eurocent, nach 9 Cent Gewinn ein Jahr zuvor.
Encavis steht vor der Übernahmen durch den US-Finanzinvestor KKR . An dem vom KKR angeführten Konsortium ist auch das Familienunternehmen Viessmann beteiligt. Den Aktionären bieten die Investoren 17,50 Euro je Papier./men/mis
(AWP)