Grund dafür seien eine «ungenügende» Leistung sowie die Nichterfüllung der vereinbarten Verpflichtungen, teilte Dottikon am Dienstag mit. Man werde nun mit einer neu besetzten Organisation «alles daransetzen, um soweit möglich die Fertigstellung und Inbetriebnahme im vorgesehenen Zeitraum sicherzustellen».
Die Firma des Konzernchefs und Mehrheitsaktionärs Markus Blocher baut am Standort Dottikon seit Jahren seine Anlagen massiv aus, um sich für das erwartete weitere Umsatzwachstum zu wappnen. Insgesamt werden über die Jahre 700 Millionen Franken in neue Anlagen gesteckt.
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(AWP)