Daten zur Preisentwicklung in der Eurozone im November bewegten den Markt kaum, da es sich lediglich um eine zweite Schätzung handelte. Die Inflationsrate betrug 2,2 Prozent im Vorjahresvergleich und lag damit etwas tiefer als in der ersten Schätzung gemeldet (2,3 Prozent).

Das Euro/Franken-Paar tritt bei Kursen von 0,9378 mehr oder weniger auf der Stelle. Gegenüber dem US-Dollar notiert der Schweizer Franken mit 0,8939 ebenfalls nur etwas tiefer als am frühen Morgen.

Der Euro hat zum US-Dollar am Vormittag leicht an Terrain eingebüsst und wird derzeit zu 1,0489 nach 1,0507 am frühen Morgen gehandelt.

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(AWP)