Auch das Euro/Franken-Paar tritt bei Kursen von 0,9302 mehr oder weniger auf der Stelle. Und auch die europäische Gemeinschaftswährung hat sich gegenüber dem US-Dollar in dieser Zeit kaum bewegt und kostet aktuell 1,0365 (1,0361) zeigt.

Der Dollar hat damit einen Teil seiner Gewinne wieder abgegeben. Am Mittwochabend war der Greenback zunächst deutlich gestiegen, nachdem die US-Notenbank mit ihrer Zinsprognose die Märkte überrascht hatte. Das Fed hatte wie erwartet den Leitzins um 25 Basispunkte gesenkt, aber wegen der hartnäckig erhöhten Inflation für 2025 weniger Zinssenkungen signalisiert. Neu werden noch zwei und nicht mehr wie bisher vier Zinssenkungen erwartet. Am Vortag schmolzen die Gewinne des Greenback dann aber wieder etwas ab.

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(AWP)