Zum Schweizer Franken wertete der «Greenback» im Nachmittagshandel deutlich auf 0,9144 auf. Auch der Euro notiert zum Dollar mit 1,0348 merklich tiefer als noch im asiatisch geprägten Handel. Das Euro/Franken-Paar tritt derweil bei Kursen von 0,9461 mehr oder weniger auf der Stelle.

Im Januar stiegen die US-Verbraucherpreise im Jahresvergleich um 3,0 Prozent, wie das Arbeitsministerium mitteilte. Analysten hatten im Schnitt eine unveränderte Rate von 2,9 Prozent erwartet. Auch die Kernrate ist zuletzt wieder angestiegen

Nach den robusten Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten untermauern damit auch die Preisdaten die derzeitige Zinspause der US-Notenbank Fed, sagen Ökonomen. In diesem Umfeld sei eine weitere Zinssenkung des Fed vorerst vom Tisch.

awp-robot/ra/ys

(AWP)