So kostet ein Euro mit aktuell 0,9388 Franken in etwa genauso viel wie am frühen Morgen. Auch der US-Dollar zeigt sich bei einem Stand von 0,8969 Franken kaum verändert. Das gilt entsprechend auch für das Euro/Dollar-Paar, das mit 1,0468 ar nur wenig verändert ist.

Am Nachmittag stehen in den USA Immobiliendaten und insbesondere das vom Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen auf dem Plan. Ein erneuter Rückgang dieses Stimmungsbarometers wäre der dritte in Folge und würde Zweifel an der im Herbst 2024 begonnen Erholung der Konsumlaune nähren, die nach dem breiten Tal der Jahre 2022 und 2023 wieder für etwas mehr Zuversicht gesorgt habe, heisst es in einem Kommentar.

Aber auch die jüngsten Androhungen von US-Präsident Donald Trump rücken das Thema Handelspolitik wieder in den Fokus. So sehen die Ankündigung Trumps, dass die geplanten Zölle auf Importe aus Mexiko und Kanada in der kommenden Woche in Kraft treten, als Stimmungsdämpfer. Anleger hatten zuletzt gehofft, dass Verhandlungen die Drohung abwenden würden.

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(AWP)