Entsprechend tritt etwa das Euro/Franken-Paar bei Kursen von 0,9414 auf der Stelle. Auch der US-Dollar kostet mit 0,9064 Franken etwa gleich viel wie am frühen Morgen. Das Euro/Dollar-Paar notiert mit 1,0388 ein wenig höher als am frühen Morgen mit 1,0376.

Am Markt werden weiter robuste Arbeitsmarktdaten erwartet, mit einem Anstieg der Beschäftigung um 175'000 Stellen. Analysten der Dekabank weisen allerdings darauf hin, dass die verheerenden Waldbrände in Los Angeles und vergleichsweise tiefe Temperaturen den Arbeitsmarkt zu Beginn des Jahres belastet haben könnten.

Generell spielen Arbeitsmarktdaten eine wichtige Rolle bei Zinsentscheidungen der US-Notenbank Fed und könnten daher die Kurse am Devisenmarkt bewegen. In der vergangenen Woche hatte die Fed die Leitzinsen stabil gehalten.

Gleichzeitig haben die FOMC-Mitglieder immer wieder betont, dass mit Blick auf die mittelfristig avisierten Zinssenkungen keine Eile bestehe. Vielmehr verweisen sie immer wieder darauf, dass das Fed Klarheit über die wirtschaftlichen Entwicklungen und die Inflationsperspektiven haben müsse, und auch über die politischen Entwicklungen und deren Folgen für Konjunktur und Preise.

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(AWP)