Gegenüber dem Franken ist der Euro auf 0,9850 von 0,9876 am Vorabend ebenfalls zurückgekommen. Stärke zeigt der Franken auch zum US-Dollar, der sich auf 0,9128 von 0,9140 verbilligt hat.

Anders als im Euroraum zeichnet sich in den USA derzeit keine rasche Zinssenkung ab. Grund ist die hartnäckige Teuerung in den Vereinigten Staaten. Unterdessen wird weiter damit gerechnet, dass die EZB in einer Woche erstmals den Leitzins wieder senkt. Inflationsdaten für den gesamten Euroraum werden am Freitag veröffentlicht.

Im Tagesverlauf dürften Konjunkturdaten aus den USA Interesse wecken. Erwartet werden neben Zahlen vom Arbeitsmarkt unter anderem Daten zum Wirtschaftswachstum im ersten Quartal. Dabei handelt es sich aber um die zweite Veröffentlichung.

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(AWP)