Auch zum Schweizer Franken veränderte sich der Euro kaum und wurde zuletzt zu 0,9623 gehandelt, fast auf dem gleichen Niveau wie schon am Morgen. Das Währungspaar USD/CHF veränderte sich ebenfalls kaum und ging zuletzt zu 0,8837 um.
Der Dollar verteidigte seine Kursgewinne vom Vortag. Die Preisentwicklung in den USA hatte den Dollar gestützt. Die Produzentenpreise waren im Februar unerwartet stark gestiegen. Spekulationen auf eine baldige Zinssenkung der US-Notenbank Fed wurden gebremst. Der Euro gab damit im Vergleich zum Wochenstart zum Dollar nach.
Die am Freitag veröffentlichten Konjunkturdaten aus den USA bewegten den Markt kaum. So hat sich das von der Universität Michigan im März erhobene Konsumklima überraschend erneut eingetrübt. Die Industrieproduktion in den USA stieg zwar im Februar überraschend. Allerdings war der Rückgang im Vormonat stärker als zunächst ermittelt ausgefallen. Die Einfuhrpreise legten wie erwartet etwas zu.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 2162 Dollar gehandelt. Das war etwa so viel wie am Vortag.
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(AWP)