Allerdings ist auch am Devisenmarkt zwischen Weihnachten und Neujahr wenig los. Dem Markt fehlte es nach den Weihnachtsfeiertagen an Impulsen, meinen Händler. Es wurden weder in der Eurozone, in der Schweiz noch in den Vereinigten Staaten wichtige Konjunkturdaten veröffentlicht.

Insgesamt hat sich der Euro in der ablaufenden Woche stabilisiert, nachdem die US-Notenbank Fed in der Vorwoche den Dollar noch beflügelt hatte. Sie hatte nach ihrer Zinssenkung am 18. Dezember die Erwartungen an weitere entsprechende Schritte im kommenden Jahr gedämpft. Da war der Euro kurzzeitig gar unter die Marke von 1,0350 Dollar gefallen.

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(AWP)