Etwas schwächer tendiert der Euro derweil zum Franken, hält sich mit 0,9802 aber über der Marke von 98 Rappen. Auch das Dollar/Franken-Paar ist seit Mittwochabend auf 0,9008 etwas zurückgekommen.

Der Euro hat bereits am Mittwoch Auftrieb erhalten, als Inflationszahlen aus den USA auf einen abnehmenden Preisauftrieb hindeuteten. Anleger waren deshalb wieder etwas zuversichtlicher, dass die US-Notenbank Fed ihre straffe Geldpolitik in absehbarer Zeit lockern könnte. In den ersten Monaten des laufenden Jahres hatte die Teuerung nach oben überrascht und baldige Zinssenkungen durch das Fed unwahrscheinlich gemacht.

Im Tagesverlauf äussern sich nicht nur zahlreiche Vertreter des Fed. In den USA stehen auch einige wichtige Konjunkturdaten auf dem Programm. Erwartet werden Zahlen vom Arbeits- und Immobilienmarkt, aus der Industrie und zur Preisentwicklung.

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(AWP)