Auch zum Franken zeigte der Euro kaum Bewegung und kostete mit 0,9586 Franken quasi gleich viel wie am Vorabend. Der US-Dollar machte indes etwas an Boden gut.

Zur Wochenmitte dürften Anleger auf Konjunkturdaten aus Deutschland und Frankreich achten. In beiden Ländern werden Zahlen zur Konsumentenstimmung erwartet. In den USA stehen Zahlen vom Immobilienmarkt auf dem Programm. Aus den Reihen der EZB meldet sich Chefökonom Philip Lane zu Wort.

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(AWP)