Laut Commerzbank lohnt es sich aber dennoch, am Abend dann genauer hinzuhören. Denn mit dieser Absenkung dürfte der «Autopilot»-Teil des US-Zinszyklus beendet sein. Entsprechend komme es stark auf Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell auch mit Blick auf die Prognosen für 2025 an.
Die europäische Gemeinschaftswährung kostet am frühen Morgen mit 0,9376 Franken etwas mehr als am Vorabend. Und auch zum Dollar notiert der Euro mit 1,0507 ein wenig höher als am Vorabend mit 1,0488.
Das Dollar/Franken-Paar bewegt sich derweil kaum von der Stelle. In der Nacht bleibt es in einer engen Spanne, am Morgen werden 0,8923 Franken bezahlt.
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(AWP)