Auch zum US-Dollar hat der Euro auf 1,0311 im Vergleich zu 1,0302 am Morgen wieder eine Spur zugelegt. Zwischenzeitlich lag der Kurs indes gar unter 1,03 USD. Überraschend gute Konjunkturdaten aus Deutschland konnten dem Euro allerdings keinen klaren Auftrieb verleihen, wie es in Marktkreisen heisst.

Im November war die Produktion in den Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes stärker als erwartet gestiegen. Experten erkannten in den Produktionsdaten aber keine Trendwende für den angeschlagenen Industriesektor in der grössten Volkswirtschaft der Eurozone.

Da die Märkte in den USA zu Ehren des verstorbenen US-Präsidenten Jimmy Carter geschlossen bleiben, dürften die weiteren Marktbewegungen eher verhalten bleiben.

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(AWP)