Das Dollar/Franken-Paar wird derweil ebenfalls nur wenig höher zu 0,9121 gehandelt nach 0,9112 im frühen Geschäft. Die europäische Gemeinschaftswährung hat sich gegenüber dem US-Dollar in dieser Zeit ebenfalls nur kaum bewegt und kostet 1,0303 Dollar.
Die Publikation der Devisenreserven der SNB sowie die Bekanntgabe eines hohen Gewinns der Notenbank brachten damit kaum Bewegung in das Tagesgeschäft.
Und auch überraschend gute Konjunkturdaten aus Deutschland konnten dem Euro keinen Auftrieb verleihen, wie es in Marktkreisen heisst. Im November war die Produktion in den Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes stärker als erwartet gestiegen. Experten erkannten in den Produktionsdaten aber keine Trendwende für den angeschlagenen Industriesektor in der grössten Volkswirtschaft der Eurozone.
Auch im weiteren Handelsverlauf wird am Devisenmarkt eher nicht mit stärkeren Kursbewegungen gerechnet. In den USA wurden zu Ehren des verstorbenen US-Präsidenten Jimmy Carter keine wichtigen Konjunkturdaten veröffentlicht.
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(AWP)