Zuwächse erzielte der Hersteller von Zahnpasta, Mundspülung und Waschmitteln dabei vor allem im Europa und Asien, während die Erlöse in Nordamerika fielen. In der Tendenz blickt die Unternehmensführung nun etwas optimistischer auf das erwartete Umsatzwachstum im laufenden Jahr.
Konzernchef Noel Wallace peilt für 2024 nun einen Umsatzanstieg aus eigener Kraft um 7 bis 8 Prozent an, inklusive Belastungen durch Wechselkursveränderungen soll das Plus 3 bis 5 Prozent betragen. Bisher lagen die unteren Enden der Spannen jeweils ein Prozentpunkt tiefer. Analysten hatten im Durchschnitt allerdings bereits ein organisches Umsatzplus von 7,8 Prozent auf dem Zettel. Der Aktienkurs fiel im vorbörslichen US-Handel moderat.
Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie soll 2024 um 10 bis 11 Prozent zulegen, statt um 8 bis 11 Prozent. Im dritten Jahresviertel wuchs dieser um 6 Prozent auf 0,91 Dollar. Es war «das sechste Quartal in Folge, in dem wir eine Steigerung der Bruttomarge erreicht haben sowie Wachstum des Gewinns pro Aktie», betonte Wallace./mis/nas/jha/
(AWP)